Am Anfang war ein Wunsch: Schreibworkshop zu Jahresbeginn
„Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. […] wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im stillen besitzen.“ Johann Wolfgang von Goethe
Als Kinder kannten wir das Gefühl des Wünschens und Träumens noch gut. Was haben wir uns da nicht ausgedacht: Da war à la Pippi Langstrumpf alles möglich, wir sprudelten voller Geschichten, Leben und Möglichkeiten. Wir waren die reichsten Menschen – und das meist ohne Geld.
„Wir mach[t]en uns die Welt, wie sie uns gef[iel].“
Was ist aus unseren Träumen übriggeblieben? Welchen sind wir nachgegangen? Welche „verfolgen“ uns heute noch?
Wünsche sind Wegweiser zu unserem Glück
Mithilfe von Schreibimpulsen machen wir uns auf die Reise zu längst vergessenen Träumen und Wünschen, um deren innewohnenden Schatz hervorzuholen.